Intern
Lehrstuhl für Pädagogik bei geistiger Behinderung

F. Riemen

Fabian Riemen, Sonderpädagoge und Kulturwissenschaftler

Assistierte Teilhabe von Menschen mit Komplexer Behinderung
Narrationen von DisAbility in Theater, Film, Literatur und Sprache
Disability Studies

Wittelsbacherplatz 1
97074 Würzburg
Deutschland
Gebäude: Wittelsbacherplatz 1
Raum: 00.117
Telefon: +49 931 31-84448

Achtung NEU: Tele-Sprechstunde ausschließlich nach Anmeldung über WueCampus!

https://wuecampus.uni-wuerzburg.de/moodle/course/view.php?id=40106

Sie finden diesen Kursraum unter: "Semesterübergreifende Kurse"; "Sprechstundenorganisation am Lehrstuhl für Pädagogik bei Geistiger Behinderung"

Bild von Fabian Riemen

seit 2021: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Pädagogik bei geistiger Behinderung
2020-heute: Produktion von Hof Kunst&Kultur. Gesellschaft gestalten.
2019-2020: Koordinator und Schreibberater am Schreibzentrum | Writing Center JMU
2019-2020: Akademischer Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd, Zentrum für Migrations- und Integrationsstudien
2018-2019: Gastschauspieler und Theaterpädagoge am Theater Hof; Extremismusprävention in NRW
2016-2018: Produzent und Autor für Kollektivfilm und Headlight Rendezvous Film
2016-2019: Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Deutsche Sprache und Literatur, Universität Hildesheim
2015-2019: Studium an der Universität Hildesheim: Philosophie und Künste interkulturell
2012-2018: Mitarbeiter bei Lebenshilfe Kunst und Kultur, Organisation von inklusiven Festivals
2011-2014: Theaterpädagoge und Schauspieler am Theater Augenblick, Würzburg
2010-2014: Studium an der Universität Würzburg: Pädagogik und Sonderpädagogik im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
2007-2010: Abitur an der Staatlichen Fachoberschule Hof, Fachbereich Sozialwesen
2006-2007: Zivildienst im Therapeutisch-Pädagogischen Zentrum Hof

2021: Zertifikat Hochschullehre der Bayerischen Universitäten (Universität Würzburg)
2020: Zertifizierter Schreibberater (Schreibzentrum | Writing Center Universität Würzburg)
2019: Master of Arts, Philosophie und Künste interkulturell (Universität Hildesheim)
2014: Bachelor of Arts, Pädagogik und Sonderpädagogik (Universität Würzburg)

  • Riemen, F.; Groß, P.; Ratz, C. (2023): Inklusives Wohnen mit Komplexer Behinderung. Zwischenbericht. (bislang unveröffenlicht)
  • Riemen, F.: (2022): „Das Lachen blieb mir im Halse stecken.“ Zum Transformationspotenzial in Dschingis Khan und der spezifischen Funktion von Komik. In: Hartwig, S. (Hrsg.): Lachgemeinschaften? Komik und Behinderung im Schnittpunkt von Ästhetik und Soziologie. Berlin: Peter Lang. S. 191-205.
  • Capovilla, D.; Riemen, F. (2022): Zum Leben im beeinträchtigten Körper. In: Gemeinsam Leben. Zeitschrift für Inklusion. 30 (3), S. 128-134.
  • Riemen, F. (2022): Die Inszenierung von Extremismus. Unsichtbares Präventionstheater zu gewaltbereitem Islamismus. In: Petry, C.-F.; Lind, J.; Brechmann, L. (Hrsg.): Partizipation, Vermittlung und Ästhetik im (Musik-)Theater für Kinder und Jugendliche. Diskurse zwischen Wissenschaft und Praxis. Berlin: Peter Lang. S. 141-151.
  • Riemen, F. (2022): Schock – Erfahrung – Resilienz. Theaterpädagogische Extremismusprävention mit der Produktion 321 Exit. In: Stock, M.; Hodaie, N.; Immerfall, S.; Menz, M. (Hrsg.): Arbeitstitel: Migrationsgesellschaft. Pädagogik – Profession – Praktik. Wiesbaden: Springer. S. 129-141.
  • Vode, Dzifa; Matern, Sibylle; Muster, Maria; Bissels, Andreas; Sistenich, Sascha; Dreo, Klara; Unterpertinger, Erika; Strohschein, Juliane; Riemen, Fabian (2020): Schreiben im digitalen Campus. Eine kuratierte Sammlung des AK Schreibdidaktik. https://padlet.com/academic_writing/schreiben-im-digitalen-campus-hnpa5brn2qyl9vw4
  • Riemen, F.; Link, P. & Groß, P. (2018): Die Schönheit des Fremden. Theatrale Inszenierungen zum Phänomen Behinderung. Eine phänomenologische Analyse. In: Zeitschrift für Theaterpädagogik - Korrespondenzen 2018, 33. Jg., Heft 71. 1/2018.
  • Riemen, F.; Groß, P. & Link, P. (2017): Behinderung und Fremdheit. Theatrale ästhetische Bildungserfahrungen. In: Thepakos+ Interdiszipliinäre Zeitschrift für Theater und Theaterpädagogik 3/2017, 23-37.

  • 22. & 23. März 2024, Würzburg: „Ich bin ein Clown und sammle Augenblicke.“ (Heinrich Böll) – Clownspädagogik für Heilpädagog:innen. Workshop im Programm der Europäischen Akademie für Heilpädagogik.

  • 22. September 2023, Universität zu Köln, mit Christoph Ratz und Peter Groß: Teilhabe im Forschungsprojekt IWoK – Begriffe, Herausforderungen, Umsetzung. Vortrag im Rahmen des 3. Kongress der Teilhabeforschung.

  • 22. Juli 2023, Sachsgrün: Kommunikative Grenzen überschreiten / Crossing the limits of communication.Workshop im Rahmen des Kunst- und Kulturfestivals Vanishing Walls.

  • 13. Juni 2023, Heilsbronn: Workshop Filmbildung mit SCHATTENKIND (Regie: Andreas Arnstedt): Geschwister von Kindern mit Komplexer Behinderung. Workshop im Rahmen der Berufsbegleitenden sonderpädagogischen Zusatzausbildung für das Personal für heilpädagogische Unterrichtshilfe an Förderschulen.

  • 9. Juni 2023, Justus-Liebig-Universität Gießen, mit Christoph Ratz und Peter Groß: „Ich glaube, es ist das Beste für sie.“ Lebensqualität von Menschen mit Komplexer Behinderung in einem Wohnprojekt. Vortrag im Rahmen der 44. Konferenz der Lehrenden der Geistigbehindertenpädagogik an wissenschaftlichen Hochschulen in deutschsprachigen Ländern (KLGH), Lebensqualität und Lebensfreude im Kontext geistiger Behinderung.

  • 2. Juni 2023, mit Veronika Bark und Alexander Ellebruch: Wissensmanufaktur. Informationen für und mit Menschen mit Komplexer Behinderung entwickeln. Ein Mitmachraum. Workshop im Rahmen der 54. Bundesfachtagung Berufs- und Fachverband Heilpädagogik e.V.

  • 3. April 2023, Kindertagesstätte St. Rita Würzburg: Clownspädagogik mit Kleinkindern. Workshop für Erzieher:innen und Kinderpfleger:innen im Rahmen der Mitarbeiter:innenfortbildung.

  • 7. Dezember 2022, EH Darmstadt: Recht auf soziale Teilhabe am Beispiel Wohn- und Sozialraumhilfen für Menschen mit Behinderung. Gastvortrag im Studiengang Inclusive Education, Seminar Einführung in Recht und Sozialpolitik.

  • 27. März 2022, Theater Hof: „Hast du den Durchblick?!“ Theaterpädagogischer Workshop zu Fake-News und Verschwörungstheorien. Klassenzimmerworkshop für Mittelstufen in den Spielzeiten 2021/22 und 2022/23. Gefördert durch das Bundesprogramm Demokratie Leben

  • 16. Dezember 2021, Julius-Maximilians-Universität Würzburg: Theaterarbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Geistiger Behinderung. Ringvorlesung Schulische Praxis des sonderpädagogischen Schwerpunkts Geistige Entwicklung.

  • 30. September 2021, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Tagung der Sektion Sonderpädagogik des Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) 2021. (digitale Tagung).Sonderpädagogik – zwischen Dekategorisierung und Rekategorisierung.: Inklusives Wohnen mit Komplexer Behinderung. Posterpräsentation.

  • 3. Juni 2021, Leibnitz-Universität Hannover, 42. Konferenz der Lehrenden der Geistigbehindertenpädagogik an wissenschaftlichen Hochschulen im deutschsprachigen Ländern (KLGH). (digitale Tagung). Fachrichtung in unbestimmten Zeiten.: Inklusives Wohnen mit Komplexer Behinderung (IWoK).

  • 4. Juni 2020, Ludwig-Maximilians-Universität München: Dramaturgie der Radikalität. Extremismusprävention mit der Unsichtbaren Theaterproduktion 321 Exit. Gastvortrag im Studiengang Dramaturgie MA, Seminar Politik auf/im Musiktheater.

  • 7. März 2020, Symposion. Kinder-und Jugend (Musik) Theater. Zwischen Poetik und Pädagogik? Johannes-Gutenberg-Universität Mainz: Gemeinsame Sache? Extremismusprävention mit Unsichtbarem Theater. Die Jugendtheaterproduktion 321 Exit des Jungen Theater Hof

  • 7. Februar 2020, Coburger Symposion 2020: Schreiben in den Fächern, Hochschule Coburg: Decoding-the-Disciplines.

  • 18. Mai 2018, Hans-Sachs-Berufskolleg Oberhausen: 321 EXIT. Klassenzimmerstück mit theaterpädagogischem Workshop zu Diskriminierung und Rassismus. Theaterproduktion für Mittel- und Oberstufen in den Spielzeiten 2018/19 und 2019/20. Produziert vom Ministerium des Inneren NRW und dem Theater Hof.

  • 15. April 2018, Theaterensemble Würzburg: Es bleibt immer etwas fremd. Dekonstruktion von Behinderung im Theater und die Bedeutung für Gender

  • 12. Juni 2017, Zentrum für Theater und Integration/Inklusion Bayreuth - Iwalewa-Haus der Universität Bayreuth: Die Schönheit des Fremden. Theatrale Erfahrungen zum Phänomen Behinderung.

 

  • Wissenschaftliche Kommission Niedersachsen (WKM)