Schriftenreihe PbV
Schriftenreihe Pädagogik bei Verhaltensstörungen
Die Schriftenreihe "Pädagogik bei Verhaltensstörungen" wird von Univ.-Prof. Dr. Roland Stein und Prof. Dr. Thomas Müller herausgegeben und erscheint im Schneider Verlag Hohengehren.
Bisher erschienen sind folgende Publikationen:
Kilian, D. (2021): Einzelintegration für Kinder mit sozial-emotionalem Förderbedarf in Kindertageseinrichtungen. Eine Maßnahme zwischen Sonderpädagogik und Sozialpädagogik
Auer, H.-L. (2021): Klassifikation von Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendliche und Zusammenhänge mit erinnertem elterlichen Erziehungsverhalten
Ehr, D. (2019): Von der Kunst ... zu bewältigen. Interaktion, Handlung, Angst: eine interaktionistische Perspektive auf Handlungsregulationstheorie und Analyse anhand des Beispielphänomens Angst
Trimborn, K. (2019): Besondere Kinder - besondere Wege? Eine empirische Studie zu möglichen Effekten von Elementen der MultiGradeMultiLevel-Methodology auf die Lern- und Leistungsmotivation und das schulische Fähigkeitsselbstkonzept von Kindern mit Verhaltensstörungen und/oder Lernbeeinträchtigungen
Aschhoff-Hartmann, S. (2018): Das moralische Urteil von Schülerinnen und Schülern mit Verhaltensstörungen. Theoretische Ansätze und empirische Befunde aus kohlbergianischer und neo-kohlbergianischer Perspektive.
Abelein, P. (2017): "Ich sehe was, was du nicht siehst?!" Subjektive und fremde Wahrnehmung der sozialen Integration bei Schülern mit AD(H)S. Eine empirische Untersuchung an bayerischen Grundschulen.
Beyer, C., Strobel, C. & Müller, T. (2016): Hier kommste nicht raus. Geschlossener Jugendwerkhof Torgau: Endpunkt erzieherischer Willkür der SED gegenüber verhaltensabweichenden Jugendlichen.
Albert, B. (2015): Die Fortbildung Fit for V. Untersuchung eines sonderpädagogischen Unterstützungsansatzes für Lehrkräfte an Allgemeinen Schulen zur Bewältigung erziehlicher und unterrichtlicher Herausforderungen verhaltensauffälliger Schülerinnen und Schüler.
Hopfner, C. (2015): Die Revolution der Ausgestoßenen. Eine Untersuchung der Motive jugendlicher Amoktäter und eine Ausarbeitung der Konsequenzen für die Arbeit pädagogisch und therapeutisch Handelnder.