Deutsch Intern
    Chair of Special Education and Therapy in Language and Communication Disorders

    Abgeschlossene Projekte

    Ikonische Gesten als Methode zur effektiven Vermittlung unbekannter Wörter in inklusiven Settings

    Kindertageseinrichtungen und Grundschulen zu untersuchen und hierbei insbesondere die Auswirkungen der gestenbasierten Sprachlehr- und Sprachförderstrategie bei Kindern mit Erschwernissen im Spracherwerb (Sprachentwicklungsstörung, wenig bis keine Deutschkenntnisse) zu betrachten. Die oftmals geäußerte Befürchtung, dass die Präsentation von Gesten oder Gebärden beim Erlernen neuer Wörter, den Wortlernprozess behindern könnte (vgl. Goodwyn, Acredolo & Brown, 2000), konnte mittlerweile eindeutig widerlegt werden (u.a. Capone & McGregor, 2005; Capone Singleton, 2012; Goodwyn et al., 2000; McGregor, Rohlfing, Bean & Marschner, 2009). Im Gegenteil, ikonische Gesten scheinen als eine Art semantisch angereicherter Hinweis (Capone Singleton, 2012; Lüke & Ritterfeld, 2014) zu fungieren und so die semantische Repräsentation eines neuen Wortes im mentalen Lexikon zu vertiefen (vgl. Levelt, 1989), wodurch sie sich positiv auf den Erwerb neuer Wörter auswirken. 

    Projektleitung: Prof. Dr. Carina Lüke  
    Projektmitarbeiterin: Nathalie Frey und Verena Frank  
    Studentische Mitarbeiterinnen: Jana Seidel, Annika Gugel, Christine Rusch und Emilie Egger  
    Projektförderung:

    Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

    Film zum Projekt IkoGeWo

    Hier kommen Sie zum Film des Forschungsprojekts IkoGeWo aus der Frankenschau des Bayerischen Rundfunks. 
    Der Beitrag läuft von 24:57 - 31:04 min. 

    Workshopmaterial für pädagogisches Fachpersonal in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen für die Verwendung ikonischer Gesten zur Sprachförderung finden Sie hier

    Publikationen

    Zeitschriftenartikel (*peer reviewed) 

    *Frey, N., Seidel, J. & Lüke, C. (2023). Bedeutung von Gestenrezeption und -produktion beim Worterwerb. Sprache Stimme Gehör, 47(4), 205-210. doi: 10.1055/s-00000082 

    *Frey, N., & Lüke, C. (2023). Iconic gestures support novel word learning in multlingual students with SLCN in classrooms. Child Language Teaching and Therapy, 39(2)19-134.  doi: 10.1177/02656590231166919 

    Frank, V., Frey, N. & Lüke, C. (2022). Einsatz ikonischer Gebärden - Multimodale alltagsintegrierte Sprachförderstrategie in Kita und Schule. Sprachtherapie und Sprachförderung, 4, 267-273. 

    Frey, N., Frank, V. & Lüke, C. (2022). Gesten und Gebärden als Sprachförderstrategie im inklusiven Unterricht. Praxis Sprache, 67(3), 174-178. 

    Lüke, C. (2019). Groß, größer, am größten - Vermittlung der Komparation in inklusiven Schulklassen. Praxis Sprache, 64(3), 183-185. 

     

    Prxismaterialien 

    Frey, N. Wolfrum, V., Frank, V. & Lüke, C. (2024). Gesten und Gebärden zur Wortschatzförderung in Kita & Grundschule.

     

    Konferenzbeiträge

    Frey, N., Gugel, A., Rusch, C. & Lüke, C. (2024, November). Spontansprachanalyse: Ein valides Messinstrument zur Lexikonerhebung in Sprachförderprojekten? Vortrag bei der Interdisziplinären Tagung über Sprachentwicklungsstörungen (ISES 13), Halle, Saale. 

    Frey, N. & Lüke, C. (2023, September). Iconic gestures in inclusive kindergartens – Facilitating novel word learning for children with language support needs. Vortrag bei der 3rd International Developmental Language Disorder Research Conference (IDLDRC), Brisbane, Australien, digital.

    Frey, N. & Lüke, C. (2023, August). Use your hands – Multimodal teaching strategy to foster novel word learning in preschoolers with SLCN. Vortrag beim 32nd World Congress der International Association of Communication Sciences and Disorders, Auckland, New Zealand. 

    Frey, N., Gausmann, M. & Lüke, C. (2023, Juni). Logopädie meets Elementarpädagogik: Gebärden als alltagsintegrierte Sprachförderstrategie. Vortrag beim 51. dbl Kongress, Erlangen.

    Frey N., Frank, V. & Lüke, C. (2022, November). Präsentation ikonischer Gesten als alltagsintegrierte Sprachförderstrategie in inklusiven Kindertageseinrichtungen. Vortrag bei der 12. Internationale Tagung über Sprachentwicklungsstörungen (ISES 12), Marburg. 

    Frey, N. & Lüke, C. (2022, Juli). Acquisitions of novel words in inclusive education settings by iconic gestures. Posterpräsentation bei der 9th Conference of the International Society for Gesture Studies (ISGS), Chicago. 

    Frey, N. & Lüke, C. (2022, Mai). Wortschatzerweiterung durch ikonische Gesten in inklusiven Kindertageseinrichtungen. Vortrag beim 50. dbl Kongress, Koblenz. 

    Frey, N. & Lüke, C. (2022, April). Iconic gestures as a teaching strategy to foster language development in kindergartens. Präsentation beim Young Researchers’ Talk der iGesto Online Series 2021/2022, digital. 

    Frey, N., Seidel, J., Egger, E. & Lüke, C. (2022, April). Ikonische Gesten als Sprachförderstrategie in inklusiven Kindertageseinrichtungen. Posterpräsentation beim 34. Workshop Klinische Linguistik, Würzburg, digital. 

    Lüke, C. (2021, November). Pyramide geht so – Erweiterung des (Fach-)Wortschatzes durch Gebärden. Vortrag im Rahmen der 10. Würzburger Sprachheiltage der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik e.V. (dgs), digital. 

    Frey, N. & Lüke, C. (2021, September). Ikonische Gebärden als didaktische Methode zum Erwerb neuer (Fach-)Wörter. Vortrag auf der 56. Jahrestagung der Sektion Sonderpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), Würzburg, digital. 

    Frey, N. & Lüke, C. (2021, September). Iconic gestures in inclusive classrooms – Facilitating children with language support needs. Vortrag bei der 1st International Developmental Language Disorder Research Conference (IDLDRC), digital. 

    Lüke, C. & Frey, N. (2021, August). Facilitating novel word learning in pupils at inclusive elementary schools via iconic gestures. Vortrag auf der 19th Biennial Conference der European Association for Research on Learning and Instruction (EARLI), Göteborg, digital. 

    Lüke, C. & Frey, N. (2021, Juli). Iconic gestures support word learning in pupils at inclusive elementary schools.Posterpräsentation auf der 15th International Association for the Study of Child Language Conference (IASCL), digital, Philadelphia, USA. 

    Lüke, C. (2020, November). Ikonische Gebärden zur Wortschatzförderung in inklusiven Schulklassen. Vortrag auf der 11. Interdisziplinären Tagung über Sprachentwicklungsstörungen (ISES 11_digital). 

    Lüke, C. (2019, Oktober). „Ich zeig‘ dir wie das heißt“ – Unterstützung des Fachwortschatzlernens in inklusiven Grundschulklassen. SprachHeilbronner Tage 2019, Heilbronn. 

     

    Worshops & Transfers 

    Lüke, C. & Frey, N. (2024, April). Gesten und Gebärden zur Wortschatzförderung in Kita und Grundschule. Fortbildung für die Kooperationsbeauftragten der Grundschulen und dazugehörigen Kooperationspartner der Kindertagesstätten der staatlichen Schulämter der Stadt und aus dem Kreis Würzburg, Würzburg.
     
    Frey, Frank & Lüke (2023, März). Multimodale, alltagsintegrierte Sprachförderstrategie in inklusiven Bildungseinrichtungen – Praktische Implikationen für Kita & Schule. Workshop im Rahmen des 23. Wissenschaftlichen Symposiums des dbs, Dortmund. 

    Frey N. & Frank, V. (2021, November). Wortschatzerweiterung durch Gebärden – Praktische Umsetzung in Kindertagesstätten und Schulen. Workshop im Rahmen der 10. Würzburger Sprachheiltage der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik e.V. (dgs), digital. 

    Mottier-Forschungsprojekt

    Der Mottier-Test (Mottier, 1951) wird im deutschsprachigen Raum für die Untersuchung der Leistung des phonologischen Arbeitsgedächtnis häufig in der Sprachentwicklungsdiagnostik verwendet. Bislang liegen jedoch keine Normwerte für 3- und 4-jährige, ein- und mehrsprachig aufwachsende Kinder, vor (Wild & Fleck, 2013).

    In Kooperation mit  Prof. Dr. Anja Starke von der Universität Bremen, führt der Lehrstuhl für Sonderpädagogik III – Sprachheilpädagogik daher eine Normierungsstudie in Deutschland durch. Weitere methodische Fragestellungen werden in Kooperation mit Maren R. Eikerling und Theresa Bloder untersucht.

    Anhand dreier Artikel wird die Durchführung des Mottier-Tests in der sprachtherapeutischen Praxis sowie die Auswirkung unterschiedlicher Itempräsentationen (schnell vs. langsam und digital vs. live vorgesprochen) auf die Nachsprechleitung ein- und mehrsprachig aufwachsender Kinder beschrieben. Ergänzend werden Normdaten für Kinder im Alter von 3;6 bis 4;11 Jahren präsentiert. Für jüngere Kinder werden Orientierungswerte berichtet, wobei die Durchführung des Mottier Tests ab einem Alter von 3;6 Jahren empfohlen wird.

    Auf der Seite des OSF können die im Projekt entstandenen Artikel kostenfrei heruntergeladen und Beispiele der Itempräsentation angehört werden. Außerdem stehen die anonymisierten Daten in Form einer SPSS Datei zur Einsicht zur Verfügung. 

     

    Projektleitung: Prof. Dr. Carina Lüke und Prof. Dr. Anja Starke

    Projektmitarbeiterinnen: Kathrin Heeg & Nathalie Frey

    Studentische Mitarbeiterin: Maren Schmitt

    Kooperationspartner*innen: Thomas Günther

    OSF: https://osf.io/btmdx/

    Zeitschriftenartikel (*peer reviewed) 

    Frey, N., Heeg, K., Eikerling, M., Bloder, T., Starke, A., Günther, T. & Lüke, C. (2024). Normdaten des Mottier-Tests für ein- und mehrsprachige Kinder im Alter von drei bis vier Jahren (Teil 3). L.O.G.O.S., 32(3), 164-173. doi: 10.7345/prolog-2403164 

    *Heeg, K., Eikerling, M., Bloder, T., Frey, N., Starke, A. & Lüke, C. (2024). Einflussfaktoren auf die Nachsprechleistung von Pseudowörtern - Von der Relevanz einer einheitlichen Durchführung des Mottier-Tests (Teil 2). L.O.G.O.S., 32(2), 94-102. doi: 10.7345/prolog-2402102 

    *Eikerling, M. R., Bloder, T. S., Frey, N., Heeg, K., Starke, A. & Lüke, C. (2024). Einheitliche Vorgehensweise bei diverser Zielgruppe? Anwendung und Durchführung des Mottier-Tests (Teil 1). L.O.G.O.S., 32(1), 4-14. doi: 10.7345/prolog-2401004 
     

    Konferenzbeiträge 

    Heeg, K., Frey, N., Eikerling, M., Bloder, T., Starke, A. & Lüke, C. (2024, Mai).  The relationship between aspects of item presentation and children's performance in Nonword repetition tasks. Poster bei der 5th Bi/multilingualism and Specific Language Impairment (Developmental Language Disorder) (BiSLI), Utrecht. 

    Frey, N., Heeg, K., Eikerling, M., Bloder, T., Starke, A. & Lüke, C. (2023, August). Does individual item presentation in nonword repetition tasks influence children's repetition performance? Poster beim 32nd World Congress der International Association of Communication Sciences and Disorders (IALP), Auckland, New Zealand 

    Heeg, K., Eikerling, M., Bloder, T., Frey, N., Starke, A., & Lüke, C. (2022, November). „Nicht so langsam bitte“- Durchführungspraktiken des Mottier-Tests und ihre Einflüsse auf die Nachsprechleistungen von Kindern. Vortrag bei der 12. Internationalen Tagung über Sprachentwicklungsstörungen (ISES 12), Marburg. 

    Heeg, K., Frey, N., Bloder, T., Eikerling, M., Starke, A. & Lüke, C. (2022, September). The relevance of a standardized assessment procedure in non-word repetition tasks (NWRTs). Vortrag bei der 2nd International Developmental Language Disorder Research Conference (IDLDRC), digital. 

    Eikerling, M., Bloder, T., Frey, N., Heeg, K., Starke, A. & Lüke, C. (2022, Mai). Einheitliche Durchführung bei diverser Zielgruppe: Anwendungspraktiken des Mottier-Tests auf dem Prüfstand. Vortrag beim 50. dbl Kongress, Koblenz. 

    Heeg, K., Bloder, T., Eikerling, M., Frey, N., Starke, A. & Lüke, C. (2022, April). Der Mottier-Test in der Anwendung – Überprüfung von Parametern der Durchführung. Vortrag beim 34. Workshop Klinische Linguistik, Würzburg, digital. 

    Sprechmotorische Störungen bei Glukosetransporter (Glut1) – Defekt

    Forschungsvorhaben in Kooperation mit
    der neuropädiatrischen Abteilung des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau
    der Entwicklungsgruppe Klinische Neuropsychologie (EKN) des Instituts für Phonetik
    und Sprachverarbeitung (IPS) der Ludwig-Maximilians-Universität München

    Der Glut1-Defekt ist eine genetisch bedingte, seltene Stoffwechselerkrankung, die erstmalig 1991 beschrieben wurde. Die phänotypische Ausprägung der Störung manifestiert sich in einer sehr breiten Varianz (Brockmann 2014). Es werden mehrere atypische Formen beschrieben, die sich im Spannungsfeld zwischen einer komplexen Bewegungsstörung, einer Epilepsie und einer globalen psychomotorischen Entwicklungsverzögerung bewegen (Klepper 2004). Die Art der pathologischen Bewegungsmuster variiert individuell erheblich. Der Auswirkungen des Glut1-DS auf die Entwicklung von Sprache und Sprechen wurden bisher nur sehr vereinzelt am Rande untersucht und sind demzufolge kaum verstanden und praktisch unerforscht.

    Im Rahmen der motorischen Beeinträchtigungen entwickeln nahezu alle Glut1-PatientInnen bis zum Erwachsenenalter Einschränkungen der Verständlichkeit, die sich auf den ersten Blick den dysarthrischen Bewegungsstörungen zuordnen lassen.

    Für die sprach- und sprechpathologische Grundlagenforschung ist das Projekt von außerordentlicher Bedeutung, da zwei weitestgehend unerforschte Pathologien – Glut1-Defekt und kindliche Dysarthrie – im Fokus stehen. Ziel im Hinblick auf die Dysarthrie im Kindesalter ist zum einen die substanzielle Erweiterung des theoretischen Kenntnisstandes (Ursachenannahmen, Erscheinungsbild, Klassifikation, Symptomatik u.a.) und zum anderen die Aussicht auf eine wegweisende Weiterentwicklung des bislang rudimentären diagnostischen Wissens sowohl im deutschsprachigen Raum als auch international. Die Erforschung, Definition und Systematisierung der zugrundeliegenden Pathologie der sprechmotorischen Störungen bei Glut1-Defekt wird perspektivisch erste Impulse für die Ableitung störungsspezifischer Therapiekonzeptionen ergeben.

     

    Projektlaufzeit: zunächst 12 Monate ab September 2021, ggf. Verlängerung um 3 Jahre

    Projektleitung: Dr. Anne Jurkutat, Prof. Dr. med. Jörg Klepper

    Projektmitarbeiterinnen: Martina Barthold, Regina Götz, Dr. Theresa Schölderle, Elisabet HaasProf. Dr. Detlef M. Hansen

    Projektförderung: Das Forschungsvorhaben wird durch die Gleichstellungskommission der Universität Würzburg und durch eine Anschubfinanzierung aus Overhead-Mitteln des erweiterten Fakultätsrates der Fakultät für Humanwissenschaften gefördert.

    Publikationen:

    Barthold, M., Jurkutat, A., Götz, R., Schubring, L., Spiegler, J., Fries, A., Kiesel, L. & Klepper, J. (2023) Timing of Ketogenic Dietary Therapy (KDT) introduction and its impact on cognitive profiles in children with Glut1-DS – a preliminary study. Children, 10, 681. doi: 10.3390/children10040681

    Jurkutat, A., Götz, R., Barthold, M., Schölderle, T., Haas, E. & Klepper, J. (2022). Der Glukosetransporter (Glut1-) Defekt. Ein neues Syndrom als Herausforderung für die Sprach- und Sprechtherapie". Frühförderung interdisziplinär, 4, 199-211.

    Haas, E., Ziegler, W., Schölderle, T. (2020) Dysarthriediagnostik mit Kindern - Das Testmaterial der BoDyS-KiD. Sprache - Stimme - Gehör, 44 (4), 189-193

    Klepper, J. (2004). Der Glukosetransporter (GLUT1) - Defekt: Definition einer neuen Erkrankung. Neuropädiatrie in Klinik und Praxis, 3, 82-86

    Klepper et al. (2020). Glut1 Deficiency Syndrome (Glut1DS): State of the art in 2020 and recommendations of the international Glut1DS study group. Epilepsia Open, 5, 54-365

    Längsschnittliche Untersuchung der vokalen Expansionsphase

     vom 3. bis zum 7. Monat - Signalanalytische Charakterisierung melodischer und artikulatorischer Eigenschaften in Comfort-Lauten

    Verena Voit

    betreut durch:

    Prof. Dr. D.M. Hansen

    in Zusammenarbeit mit:

    Prof. Dr. K. Wermke

    Zentrum für vorsprachliche Entwicklung und Entwicklungsstörungen (ZVES) der Poliklinik für Kieferorthopädie Würzburg

    'COPROF' Computerunterstützte Profilanalyse

    Ein linguistisches Untersuchungsverfahren für die sprachdiagnostische Praxis von Harald Clahsen & Detlef Hansen.

    COPROF läuft unter MS-DOS bzw. in einem DOS-Fenster. Das Programm wird mit der Datei coprofinstallation.exe auf einem MS-Windows®-Rechner in ein Verzeichnis c:/coprof installiert und kann dann zusammen mit dem Unterverzeichnis DATA in ein beliebiges Verzeichnis oder einen Datenträger kopiert werden. Sie starten das Programm durch das Aufrufen der Datei coprof.exe.

    Bitte lesen Sie vorher das Handbuch mit weiteren Hinweisen zum Gebrauch und ignorieren Sie dabei die Angaben zur Installation, diese beziehen sich noch auf MS-DOS®.

    Das Programm wurde auf Virenfreiheit gepüft, die Weitergabe erfolgt ohne Gewähr. Das Programm darf nur unverändert weitergegeben werden.

    Rückfragen per e-mail an Prof. Dr. Detlef Hansen

    Sprachentwicklung bei Kindern mit Lippen-, Kiefer-, Gaumen-, Segelspalten

    Dr. Anne Jurkutat MA/MSc/Logopädin

    betreut durch:

    Prof. Dr. D.M. Hansen

    in Zusammenarbeit mit:

    Prof. Dr. K. Wermke

    Zentrum für vorsprachliche Entwicklung und Entwicklungsstörungen (ZVES) der Poliklinik für Kieferorthopädie Würzburg

    Prof. Dr. A. Stellzig-Eisenhauer

    Poliklinik für Kieferorthopädie Würzburg

    Prof. Dr. R. Hagen

    Priv. Doz. Dr. Ch. Völter

    Klinik- und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkranke Würzburg

    gefördert durch:

    Universitätsbund Würzburg e. V.

    Vergleich französischer und deutscher Babylaute - ein Beitrag zur Frühdiagnose von Spracherwerbsstörungen

    Birgit Mampe MA

    betreut durch:

    Prof. Dr. D.M. Hansen

    in Zusammenarbeit mit:

    Prof. Dr. K. Wermke

    Zentrum für vorsprachliche Entwicklung und Entwicklungsstörungen (ZVES) der Poliklinik für Kieferorthopädie Würzburg

    Dr. A. Christophe

    Laboratoire de Sciences Cognitives et Psycholinguistique Paris

    Förderung beantragt bei:

    Wilhelm H. Ruchti - Stiftung

    gefördert durch:

    FAZIT-Stiftung

    To top

    Die erworbene Aphasie im Kindesalter - eine katamnestische Untersuchung

    Katharina Rupp MA/klinische Linguistin

    betreut durch:

    Prof. Dr. D.M. Hansen

    in Zusammenarbeit mit:

    Prof. Dr. G. Rickheit

    Lehrstuhl für klinische Linguistik der Universität Bielefeld

     

    To top

    Funktionales Stimmtraining versus Tonale Stimmtherapie - ein Vergleich beider Therapiekonzepte

    Rebekka Hülswitt Stud. MA

    Katharina Rehm Stud. MA

    betreut durch:

    Prof. Dr. D.M. Hansen

    in Zusammenarbeit mit:

    PD Dr. med. J. Pahnke

    Arzt für HNO-Heilkunde, Würzburg

     

    To top

    Stimmbildung für Lehrer - ein Konzept und seine Wirksamkeit

    Christine Braun Stud. Dipl.-Päd.

    betreut durch:

    Prof. Dr. D.M. Hansen

    in Zusammenarbeit mit:

    Prof. Dr. H-J. Petsch

    Lehrstuhl für Evangelische Theologie

    Institut für Pädagogik an der Universität Würzburg

     

    Poltern bei erwachsenen Berufsschülern mit Lernbehinderung - zur Intervention aus sprachtherapeutischer Sicht

    Matthias Kraus B.Sc., M.A., Logopäda

    betreut durch:

    Prof. Dr. D.M. Hansen

    To top

    Förderung des Leseverständnisses durch Mental Imagery

    Dr. Claudia Stock

    André Grandl

    Miriam Oppmann

    Prof. Dr. D.M. Hansen

    in Zusammenarbeit mit:

    Maria-Stern-Schule Würzburg